Diagnose fibromyalgie stellen

Marie Fischer

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Diagnose fibromyalgie stellen


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Fibromyalgie - eine Erkrankung, die oft im Verborgenen bleibt und doch so viele Menschen betrifft.

Kennen Sie das Gefühl von chronischen Schmerzen, ständiger Erschöpfung und einer Vielzahl diffuser Symptome, die scheinbar keinen Zusammenhang haben? Es könnte sein, dass Sie an Fibromyalgie leiden.

Doch wie stellt man diese Diagnose? In unserem Artikel tauchen wir tief in die Welt dieser mysteriösen Krankheit ein und zeigen Ihnen, welche Schritte Sie unternehmen können, um endlich Gewissheit zu bekommen.

Erfahren Sie, wie Ärzte Fibromyalgie diagnostizieren und welche Tests und Untersuchungen für eine genaue Diagnose wichtig sind.

Nehmen Sie sich die Zeit, diesen Artikel zu lesen, und lassen Sie uns gemeinsam die Wege zur Diagnosestellung bei Fibromyalgie erkunden.

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DIAGNOSE FIBROMYALGIE STELLEN.

Diagnose Fibromyalgie stellen

Was ist Fibromyalgie?

Fibromyalgie ist eine chronische Erkrankung, die durch weit verbreitete Schmerzen im Körper gekennzeichnet ist. Menschen mit Fibromyalgie fühlen sich oft müde und erschöpft, haben Schlafstörungen und leiden unter kognitiven Problemen wie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Die genaue Ursache der Krankheit ist noch unbekannt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination von genetischen, neurologischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielen.

Symptome von Fibromyalgie

Die Symptome von Fibromyalgie können von Person zu Person variieren, aber die häufigsten sind chronische Schmerzen im gesamten Körper, Müdigkeit, Schlafstörungen, Steifheit der Muskeln, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Extremitäten, Magen-Darm-Probleme und emotionale Störungen wie Depressionen und Angstzustände.

Die Diagnose

Die Diagnose von Fibromyalgie kann eine Herausforderung sein, da es keine spezifischen Labortests oder bildgebenden Verfahren gibt, um die Krankheit nachzuweisen. Ärzte stützen sich daher auf die Beurteilung der Symptome und die Ausschlussdiagnose anderer möglicher Erkrankungen, um eine Diagnose zu stellen.Der Prozess kann langwierig sein und erfordert häufig den Besuch mehrerer Fachärzte.

Medizinische Anamnese

Ein wichtiger Schritt bei der Diagnose von Fibromyalgie ist eine ausführliche medizinische Anamnese. Der Arzt wird nach den auftretenden Symptomen fragen, deren Dauer und Schweregrad sowie möglichen Auslösern. Es ist wichtig, ehrlich und detailliert zu antworten, um dem Arzt ein umfassendes Bild der Situation zu vermitteln.

Körperliche Untersuchung

Der Arzt wird auch eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen, um bestimmte Triggerpunkte im Körper zu identifizieren.Bei Fibromyalgie sind diese Punkte besonders empfindlich und schmerzhaft bei Berührung .Der Arzt wird auch auf andere mögliche Ursachen der Symptome achten und diese ausschließen.

Ausschlussdiagnose

Da Fibromyalgie keine messbaren Anzeichen oder spezifischen Labortests aufweist, ist es wichtig, andere mögliche Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen können. Dazu gehören unter anderem rheumatoide Arthritis, Lupus, Multiple Sklerose und Schilddrüsenerkrankungen. Der Arzt kann zusätzliche Bluttests, Röntgenaufnahmen oder andere Untersuchungen anordnen, um diese Erkrankungen auszuschließen.

Psychologische Bewertung

Da viele Menschen mit Fibromyalgie auch unter emotionalen Störungen wie Depressionen und Angstzuständen leiden, kann eine psychologische Bewertung Teil des Diagnoseprozesses sein.Ein Psychiater oder Psychologe kann helfen, mögliche psychische Faktoren zu identifizieren, die zur Entwicklung oder Aufrechterhaltung der Symptome beitragen könnten.

Zusammenfassung

Die Diagnose von Fibromyalgie ist komplex und erfordert eine umfassende Bewertung der Symptome, eine Ausschlussdiagnose anderer möglicher Erkrankungen und gegebenenfalls eine psychologische Bewertung. Obwohl es keine Heilung für Fibromyalgie gibt, kann eine frühzeitige Diagnose helfen, die Symptome zu lindern und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Es ist wichtig, mit einem erfahrenen Arzt zusammenzuarbeiten, um die bestmögliche Betreuung zu erhalten.

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